Google Ads Anzeigenerweiterungen – ein Überblick


Google Ads Assets (früher: Anzeigenerweiterungen) ergänzen Ihre Werbeanzeigen um zusätzliche Informationen zu Ihren Angeboten bzw. um Links zu bestimmten Landingpages auf Ihrer Website, die für Nutzer relevant sein könnten. Dabei wird zwischen manuell erstellten und automatischen Assets unterschieden.

In diesem Fachbeitrag geben wir Ihnen einen Überblick darüber, welche Assets aktuell bei Google Ads verfügbar sind und erklären Ihnen, was diese leisten. Wir stellen Ihnen auch vor, welche Inhalte die einzelnen Assets aufweisen und wo sie ausgeliefert werden.

Allgemeines zu Assets (Anzeigenerweiterungen)

Alle Google Ads Assets können auf Konto-, Kampagnen- oder Anzeigengruppenebene hinzugefügt werden – App-Assets zusätzlich auf Anzeigenebene, Assets mit Lead-Formular ausschließlich auf Kampagnenebene. Alle Assets sind auch für Performance-Max-Kampagnen verfügbar. Es ist möglich, den Zeitplan für die Ausspielung des jeweiligen Assets individuell festzulegen. Je nach Endgerät des Nutzers und je nach Platzierung (Suchnetzwerk, Displaynetzwerk, YouTube) kann die Darstellung in einigen Punkten leicht unterschiedlich ausfallen.

Die Verwendung von Assets ist grundsätzlich kostenlos. Wie üblich, zahlen Sie ausschließlich für Klicks. Dabei fallen für einen Klick auf eine Erweiterung dieselben Kosten an wie für einen Klick auf die jeweilige Anzeige. Pro Anzeigenimpression werden Ihnen höchstens zwei Klicks in Rechnung gestellt.

Wenn Sie auch im Netzwerk von Microsoft Advertising werben möchten, können Sie Ihre Anzeigen einschließlich Assets unkompliziert aus Google Ads importieren. Zudem stehen Ihnen dann weitere Anzeigenerweiterungen zur Verfügung. Mehr dazu erfahren Sie in unserem OMT-Gastartikel.

Fachbeitragsgrafik - Google Ads Anzeigenerweiterungen

Wichtig zu wissen:

Sie können nicht festlegen, welches Asset bzw. welche Kombination von Assets mit Ihrer Anzeige präsentiert wird. Wenn Sie Assets aktivieren, werden diese nämlich nicht grundsätzlich mit jeder Anzeige ausgespielt, sondern nur dann, wenn Google eine verbesserte Leistung und einen hohen Anzeigenrang prognostiziert In diesem Fall wählt Google automatisiert diejenigen der von Ihnen ausgewählten Erweiterungen für die Anzeige aus, die zu der jeweiligen Suchanfrage passen. Implementieren Sie daher diejenigen manuellen Erweiterungen, die für Ihre jeweilige Zielsetzung am sinnvollsten sind.

Vorteile der Nutzung von Assets

Assets tragen zur Optimierung Ihrer Anzeigen bei. Sie bieten Ihnen folgende Vorteile:

  • Zusatzinformationen
  • höhere Relevanz der Anzeige
  • besserer Qualitätsfaktor der Anzeige
  • höherer Anzeigenrang
  • größere Anzeigenfläche
  • bessere Sichtbarkeit der Anzeigen
  • mehr Klicks und Interaktionen
  • keine Kosten für Hinzufügen von Erweiterungen
  • detaillierte Berichte zur Performance

Die Statistikdaten lassen sich nach Kampagne, Anzeigengruppe und Anzeige aufschlüsseln. Durch Segmentierung der Statistiken ist es auch möglich, die Zahl der Klicks auf bestimmte Assets mit den Leistungsdaten der anderen Anzeigenkomponenten zu vergleichen.

Manuelle Assets

Im Google Ads Editor und im Google Ads Interface finden Sie eine Auflistung der verfügbaren Assets. Hier können Sie die gewünschten Erweiterungen auswählen, bearbeiten und verwalten.

Ein Asset, das Sie grundsätzlich einsetzen sollten, trägt den Titel „Informationen zum Unternehmen“ und umfasst den Unternehmensnamen und das Logo. Diese Elemente erscheinen sowohl in den organischen als auch den bezahlten Suchergebnissen. Sie erhöhen den Wiedererkennungswert Ihrer Marke.

Informationen zum Unternehmen

Unternehmensname und Logo können zu Textanzeigen auf Desktop und Mobilgeräten hinzugefügt werden. Sie müssen alle Google Ads-Richtlinien, Markenrichtlinien und Urheberrechtsrichtlinien erfüllen.

Der Name des Unternehmens unterliegt zudem den folgenden Anforderungen:

  • Unternehmensname entspricht dem Domainnamen oder verifizierten Namen
  • Unternehmensname ist gut sichtbar auf der Zielseite
  • Zeichenzahl: max. 25 Zeichen
  • Sprachen: alle

Folgende Vorgaben gelten für das Firmenlogo:

  • Zugehörigkeit zum beworbenen Unternehmen
  • nur ein Logo pro Domain
  • Seitenverhältnis: 1:1
  • Bildauflösung: 1200 x 1200 Pixel empfohlen
  • Dateiformat: PNG oder JPG
  • Dateigröße: max. 5120 KB
  • Kompatibilität mit hellem und dunklem Modus

Sofern Sie Unternehmensnamen und Logo nicht selbst hinterlegen, werden diese Elemente dynamisch von Google Ads erstellt. Wenn die dafür benötigten Informationen nicht auf Ihrer Website zu finden oder die Voraussetzungen für die Verwendung nicht erfüllt sind, erscheint in Ihren Anzeigen die URL und ein Platzhalterlogo.

Entscheidend für die Wahl der anderen Anzeigenerweiterungen ist die damit verbundene Zielsetzung:

Um Nutzer dazu zu motivieren, Ihr lokales Geschäft zu besuchen, eignen sich folgende Assets:

Standort-Assets (Standorterweiterungen)

Standort-Assets sorgen dafür, dass in Ihren Suchanzeigen die genaue Adresse Ihres Ladens angegeben wird. Auch eine Anrufschaltfläche sowie ein Link zu weiteren Informationen über das Unternehmen – wie Öffnungszeiten, Fotos oder eine Wegbeschreibung – können in der Anzeige enthalten sein. Über eine Verknüpfung Ihres Google-Ads-Accounts mit Ihrem Google Business Profile (ehemals: Google My Business) werden die Standortdetails automatisch eingebunden. Diese Verknüpfung sorgt auch dafür, dass die Standort-Assets nicht nur im Such-, sondern auch im Displaynetzwerk präsentiert werden – und zwar immer dann, wenn sich Nutzer in der Nähe Ihres Ladens aufhalten und auf ihrem Mobilgerät nach Produkten suchen, die Sie anbieten. Sie werden zudem neben, über oder unter den Suchergebnissen auf Google Maps sowie in In-Stream-Anzeigen und Bumper-Anzeigen auf YouTube ausgespielt.

Affiliate-Standort-Assets (Affiliate-Standorterweiterungen)

Mittels Affiliate-Standort-Assets können Unternehmen, die ihre Produkte über Handelsketten vertreiben, potenzielle Kunden auf in der Nähe befindliche Filialen aufmerksam machen. Suchen Nutzer in Google nach einem Produkt, das Sie als Einzelhändler oder Autohändler anbieten, wird Ihre Anzeige mit der Adresse des nächstgelegenen Ladengeschäfts oder dem Standort auf einer geografischen Karte angezeigt. Im Displaynetzwerk oder bei YouTube werden neben Informationen zu den Standorten und Öffnungszeiten der Filialen auch Fotos ausgespielt. Eine Verknüpfung mit Google My Business ist für Affiliate-Standort-Assets nicht erforderlich.

Mehr Optionen für das Bewerben Ihrer Standorte und Filialen stellen wir in unserem Fachbeitrag über Google Local Ads vor.

Um Nutzer mit interessanten Informationen oder relevanten Links und Fotos zu einer Conversion zu motivieren, können Sie folgende Assets verwenden:

Assets mit Zusatzinformationen (Erweiterungen mit Zusatzinformationen)

Möchten Sie Nutzer auf spezielle Aspekte oder Services Ihres Unternehmens hinweisen oder durch aktuelle Angebote (wie kostenlosen Versand oder 24h-Service) Interesse wecken, so empfiehlt sich der Einsatz von Assets mit Zusatzinformationen. Damit können Sie Ihre Zielgruppe zum Kauf Ihrer Produkte oder zur Inanspruchnahme Ihrer Leistungen animieren. Je nachdem, ob Sie dieses Asset auf Konto-, Kampagnen- oder Anzeigengruppenebene hinzufügen, können Sie allgemeine oder spezifische Informationen aufnehmen. In Abhängigkeit von Zeichenabstand, Browsertyp und Gerät sind bis zu 10 Zusatzinformationen für Ihre Anzeigen auswählbar. Sie werden immer dann in Anzeigen über oder unter den Suchergebnissen ausgespielt, wenn sie zur jeweiligen Suchanfrage der Nutzer passen. Sie sind nicht anklickbar.

Sitelink-Assets (Sitelink-Erweiterungen)

Über Sitelink-Assets können Sie Ihren Anzeigen im Suchnetzwerk oder auf YouTube zusätzliche Links hinzufügen, die Nutzer auf bestimmte Seiten Ihrer Website weiterleiten. Im Suchnetzwerk erscheinen Anzeigen mit Sitelink-Assets über oder unter den Google-Suchergebnissen und unterscheiden sich je nach Gerät in der Darstellung: Auf dem Desktop kann eine Anzeige bis zu sechs Sitelinks enthalten, aufgeteilt auf ein oder zwei Zeilen. Auf Mobilgeräten werden bis zu acht Sitelinks als Karussell angezeigt. Bei YouTube werden Sitelink-Erweiterungen unter Videoanzeigen eingeblendet, die vor, bei oder nach anderen Videos laufen.

Preis-Assets (Preiserweiterungen)

Preis-Assets ermöglichen es Ihnen, unter Textanzeigen im Suchnetzwerk die Preise zu Ihren konkreten Leistungen und Produkten zu präsentieren. Sie können Ihrer Anzeige drei bis acht Preis-Assets hinzufügen und diese jederzeit aktualisieren. Die Preis-Karten enthalten einen Titel, eine Beschreibung, den Preis sowie eine URL. Auf dem Desktop ist meist nur der erste Titel mit Preis zu sehen, während weitere Titel über einen Klick auf „Mehr“ sichtbar werden. Auf Mobilgeräten erscheinen Preis-Assets meist als Karussell, dessen Karten die Nutzer nach links schieben können. Durch Anklicken gelangen interessierte Personen direkt auf die Seite Ihrer Website, die weitere Informationen zu dem entsprechenden Angebot enthält.

Snippet-Assets (Snippet-Erweiterungen)

Mit Snippet-Assets ergänzen Sie Textanzeigen im Suchnetzwerk. Über Titel (z. B. Dienstleistungen, Modelle, Marken) und dazugehörige Listen können Sie Nutzern Einblick in Ihr Angebot gewähren und bestimmte Aspekte Ihrer Produkte und Leistungen hervorheben. Auf dem Desktop werden bis zu zwei, auf Mobilgeräten wird nur ein Titel ausgespielt. Es empfiehlt sich, mehrere Snippet-Assets anzulegen und mindestens vier Werte pro Titel anzugeben. Für die Auslieferung wählt ein Algorithmus die beste Kombination und präsentiert potenziellen Kunden die für sie relevanten Informationen.

Angebots-Assets (Angebotserweiterungen)

Über Angebots-Assets können Sie in Suchanzeigen auf zeitlich begrenzte Angebote, Rabatte und Aktionen aufmerksam machen. Sie sind sowohl für Mobilgeräte als auch für Desktop verfügbar und werden in Anzeigen ober- und unterhalb von Google-Suchergebnissen eingebunden. Um Angebots-Assets zu erstellen, wählen Sie den Anlass (z. B. Valentinstag, Weihnachtsfeiertage, Winterschlussverkauf), den Wert des Rabatts (Betrag oder Prozent) sowie den Zeitraum für dessen Gültigkeit und fügen eine kurze Beschreibung sowie eine URL hinzu. Der Anlass des Angebots erscheint in Fettdruck neben dem Werbetext. Über einen Klick gelangen Nutzer direkt auf die Seite Ihrer Website, die nähere Informationen enthält.

Bild-Assets (Bilderweiterungen)

Bild-Assets bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Suchanzeigen um relevante visuelle Elemente zu ergänzen und sie so attraktiver zu gestalten. Sie können einer Anzeige auf Kampagnen- oder Anzeigengruppenebene bis zu 20 Fotos als Quadrat oder im Querformat hinzufügen. Beachten Sie dabei unbedingt, dass die Bilder die strikten Creative-Richtlinien und Formatanforderungen von Google Ads erfüllen, damit sie zur Verwendung freigegeben werden.

Spezifikationen:

  • Seitenverhältnis: 1:1 oder 1,91:1
  • Bildauflösung: mind. 300 x 300 Pixel (für 1:1); mind. 600 x 314 Pixel (für 1,91 x 1)
  • Dateiformat: PNG, JPG oder statisches GIF
  • Dateigröße: max. 5.120 KB

Um Nutzern zur persönlichen Kontaktaufnahme mit Ihrem Unternehmen zu ermuntern, eignen sich folgende Assets:

Anruf-Assets (Anruferweiterungen)

Mithilfe von Anruf-Assets können Sie Ihren Anzeigen im Such- und Displaynetzwerk eine Telefonnummer oder eine Anrufschaltfläche hinzufügen. Damit ist es möglich, Nutzer zur direkten Kontaktaufnahme zu motivieren. Bei der Festlegung des Zeitplans für die Ausspielung orientieren Sie sich am besten an Ihren Geschäftszeiten. Für Anzeigen im Suchnetzwerk haben Sie die Möglichkeit, Anrufberichte in Ihrem Konto zu aktivieren und Anrufe als Conversions zu erfassen.

Möchten Sie Kunden mit hoher Kaufbereitschaft zur Preisgabe der persönlichen Kontaktdaten veranlassen, können Sie folgende Assets verwenden:

Assets mit Lead-Formular (Lead-Formularerweiterungen)

Assets mit Lead-Formular können nur auf Kampagnenebene hinzugefügt werden. Sie eignen sich dafür, Kontaktdaten wie E-Mail-Adresse oder Telefonnummer von Nutzern abzufragen, die ein starkes Interesse an Ihren Produkten oder an Leistungen aus Ihrem Portfolio zeigen. Sie sind mit Such- und Displaykampagnen sowie mit YouTube-Kampagnen für Mobilgeräte kompatibel und werden je nach Kampagnentyp unterschiedlich dargestellt. Die Asset mit Lead-Formular besteht aus einem Call-to-Action mit einem Beschreibungstext und einem hinterlegten Lead-Formular.

Für das Formular benötigen Sie eine Überschrift, den Unternehmensnamen, eine Beschreibung und ein Hintergrundbild. Die vom Nutzer auszufüllenden Felder sollten Sie so wählen, dass genau die Informationen abgefragt werden, die für Sie relevant sind. Nutzer gelangen auf das eigentliche Formular, indem sie auf die Erweiterung klicken. Beachten Sie: Um Assets mit Lead-Formular zu verwenden, ist eine aktuelle Datenschutzerklärung erforderlich.

Um Ihre App auf Mobiltelefonen oder Tablets stärker sichtbar zu machen und Nutzer zum Download anzuregen, eignen sich diese Assets:

App-Assets (App-Erweiterungen)

App-Assets erscheinen unter Ihren Textanzeigen im Google Suchnetzwerk. Sie erlauben es, direkt auf Ihre App zu verlinken und Nutzer zum Download zu motivieren. Dieses Asset steht daher nur für die Ausspielung auf Mobilgeräten zur Verfügung. Ein Klick auf den Anzeigentitel führt zu Ihrer Website, ein Klick auf den Link leitet Interessenten zu Google Play oder zum Apple App Store. Pro Werbeanzeige kann jeweils nur ein einziges App-Asset auf Konto-, Kampagnen-, Anzeigengruppen- oder auch Anzeigenebene hinzugefügt werden.

Weitere Assets:

Anzeigentitel und Textzeilen (BETA)

Für responsive Suchanzeigen können Sie auf Kampagnenebene bis zu drei Anzeigentitel und zwei Textzeilen als Assets hinterlegen. Das bietet sich dann an, wenn diese häufig aktualisiert werden müssen oder wenn die Texte nur temporär, z. B. für einen bestimmten Aktionszeitraum, verwendet werden sollen. Die Assets können mit einem Start- und Enddatum versehen oder nur zu bestimmten Tageszeiten ausgespielt werden.

Automatische Assets

Einige der vorgestellten Assets fügt Google Ads auch automatisiert hinzu, wenn davon auszugehen ist, dass sich dadurch die Anzeigenleistung verbessert. Zu diesen automatischen Assets zählen:

  • dynamische Sitelinks
  • dynamische Snippets
  • automatisch erstellte Standort-Assets und Affiliate-Standort-Assets
  • Verkäuferbewertungen (Seller Rating): enthält Rezensionen
  • Dynamische Zusatzinformationen
  • Assets mit dynamischen Bildern
  • Informationen zum Unternehmen

Die Inhalte dieser Art von Assets legt Google auf Basis der Website-Inhalte fest. Werbetreibende haben keinen Einfluss darauf. Um die Ausspielung fehlerhafter Informationen zu vermeiden, empfiehlt es sich, automatische Assets zu deaktivieren.

Unser Fazit

Assets bieten Ihnen eine Möglichkeit, Ihre Ads und deren Position mit wenig Zeitaufwand kostengünstig zu optimieren: Bei Suchnetzwerk-Kampagnen verbessert sich der Qualitätsfaktor der Keywords, je mehr relevante Assets Sie einbuchen, da Google hierdurch eine höhere Relevanz der Anzeige für den Nutzer und damit eine bessere Klickrate erwartet. Über einen höheren Qualitätsfaktor lässt sich wiederum kostengünstiger eine obere Anzeigenposition erreichen. Für Kampagnen im Such-, aber auch im Displaynetzwerk sowie auf YouTube bewirken Assets vor allem eine Bereitstellung weiterer relevanter Informationen für Nutzer sowie eine Vergrößerung der Anzeigenfläche. Beides trägt ebenso zu einer besseren Klickrate bei. Es empfiehlt sich daher, verschiedene Assets hinzuzufügen, um unterschiedliche Varianten zu testen und deren Performance miteinander zu vergleichen. Hierzu beraten wir Sie gern.

Autoren: Sylvia Böning, Markus Kley

Veröffentlichung: 12.11.2021
Aktualisierung: 02.11.2023

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